Parking Day - Aktionstag am 18.9.2020 » Entwurf Einladung Presse

Sehr geehrter Herr, sehr geehrte Frau........

Ich schreibe Ihnen erneut im Namen der Bürgerinitiative Freie-Wege-Dellbrueck. Wie Sie sicherlich bereits wissen, arbeiten wir intensiv an einem Konzept für andere Verkehrsmittel, eine andere Verkehrsführung und eine Neugestaltung unserer Hauptstraße. Im Rahmen des Kommuwahlkampfs planen wir einen Aktionstag für September. Es wird unsererseits einen Stand geben auf der Hauptstraße. Flugblätter, eine Unterschriftenliste, Plakate und weitere Überraschungen. Wir stehen in regem Austausch mit den Verantwortlichen sowohl seitens der Stadt als auch seitens der wichtigen Menschen in Dellbrück. Wir möchten Sie daher auf diesem Wege einladen zu unserem Aktionstag im September. Wir suchen die Öffentlichkeit und insbesondere den Dialog mit der Presse. Es grüsst Sie herzlich Ihre Bürgerinitiative F-W-D!
Frank Ellbrunner

P.s Wir können natürlich auch kurzfristig telefonisch Kontakt aufnehmen.

Das hab ich anders verstanden bisher. Unser Aktionstag ist am Internationalen Park(ing)day, 3. Freitag im September, also 18. September. Das ist nach der Kommunalwahl am Sonntag 13. September.

@ Jutta: stimmt!

@alle: Ich treffe demnächst die Journalistin von der Lokalzeit und hoffe, dass sie Lust hat, uns beim Parking Day zu besuchen mit ihrem Kamerateam.

Das Datum liegt hinter dem Wahltermin. Wir nehmen aber Bezug auf die Wahl und die Parteien.

@Astrid: Deinen Entwurf würde ich unverändert abschicken wollen.

Wann wollen wir die Einladungen losschicken? M.E. frühestens ca. zwei Wochen vor dem Termin. Dann sollten wir wissen, ob die "Demo" genehmigt wird (u.a. Corona?). Und es geht nicht unter bei der Presse, die ja gewohnt ist auf Aktuelles zu reagieren. Lucas regt eine Vorabinfo an die Presse als Pressemitteilung an, als Information über unseren PLAN, die könnte schon eher rausgehen ("Die Bürgerinitiative Freie Wege Dellbrück plant, soweit Corona zulässt, am..." oder so ähnlich). Dafür könnte man Deinen Text schon sinngemäß verwenden.

Ich bin für die dritte Variante. Mein zweiter Entwurf. Ich stelle morgen einen Entwurf ein für die Vorabinfo an die Presse. Wenn wir eine Mail also vorab Info schicken können wir einige Infos reinpacken. Wie Astrid geschrieben hat und dann zwei Wochen vorher einen neuen Entwurf.

Um dauerhaft Artikel-Entwürfe zu vermeiden rege ich an
TEXTBAUSTEIN-Musterentwürfe zu machen.

Das erleichtert uns auf Dauer die Arbeit.

Bin auch für Astrids Variante. Als early bird. D.h. Die Presse sollte sich schon mal den Termin vormerken. Dann könnte sie sofort rausgehen.
Etwa 14 Tage vorher sollte eine PM folgen, die das Tagesprogramm sowie die grundsätzliche Zielsetzung von Freie Wege in prägnanter Form beinhaltet (1, höchsten 2 DIN A4 Seite, 14er Schrift). @Frank: Da könnten wir etwas aus Deinen Vorschlägen übernehmen.

Zweifel habe ich, ob wir die von Astrid vorgesehene Fläche hinreichend mit Präsenz füllen können. Nichts wirkt bei solchen Aktionen blöder als toter Raum. Habe das einmal bei einer Aktion am Clevischen Ring erlebt.
Vielleicht sollten wir uns fürs erste Mal auf 2-3 Plätze begrenzen.

Ich bin für Astrids Entwurf.

Na gut. Wenn die Mehrheit für Astrid´s Entwurf ist. So machen wir´s.

Grundsätzlich stimmt es das man herausstechen muss. Wir müssen uns grundsätzlich Gedanken machen über ungewöhnliche, spannende Formulierungen.
Nur dann hebt ein Redakteur die Augenbraue. Und nur dann kommt Bewegung rein.

@Astrid: Das sollten wir machen, Deinen Entwurf etwas abgeändert als Vorabinfo losschicken. Wegen der Hausnummern/Anzahl der Parkplätze könnte man vielleicht formulieren "...zwischen den Hausnummern 91 und 95". Wenn das für Dich nicht verhandelbar ist, auch 101 statt 95. Natürlich müssen wir wegen Corona Abstände einhalten. Ich halte es aber für wichtig, dass wir mit Besuchern und Passanten auch ins Gespräch kommen. Je weiter wir das Ganze auseinanderziehen, desto schwieriger wird es, den kompletten Raum mit uns als Ansprechpartner abzudecken. Nicht alle von uns werden alle Stunden abdecken können oder wollen, und so viele sind wir ja gar nicht.